Es bleibt genug, für eine Ewigkeit
ich schiebe manches vor mir her
Ein Kompliment an die Vergänglichkeit an sich
genauso zaghaft alt und schwer

Genug, zu tief – in diese Leere
Finde ich, was die Welt mir gibt,
was die Welt mir nimmt – zuviel
Genug, zu tief – in dieser Leere
Finde ich, was die Welt mir gibt,
was die Welt mir nimmt – zuviel


Ein kurzer Tag, ein viel zu kurzer Zeitpunkt
für jede folgenschwere Wahl
Noch etwas mehr, wovon ich mich nicht lösen kann
voller Erwartung, voller Qual

ganz allein, ganz geheim
ein Angstgefühl, viel zu viel
Du kannst die Träume nicht verstehen
zu weit entfernt von deinem Weg
Versagst bei jeglichem Problem
du kannst in Träumen nicht bestehen!

Es bleibt genug, für eine Ewigkeit
und viel zu lange ist es her
Es bleibt genug